Kaito Yuki

- Allgemeines -

Name: Kaito Yuki

Alter: 18

Größe: 181 cm

Blutgruppe: A

Herkunft: Tokyo

Familie: Kaito wohnt mit seiner Mutter und seiner kleinen zehnjährigen Schwester zusammen. Sein Vater kam bei einem Autounfall ums Leben, als Kaito zwölf war. Seitdem hat er so was wie die Rolle des „Mann im Haus“ übernommen, und kümmert sich oft um seine kleine Schwester, da die Mutter von ihnen viel Arbeiten muss.

Kleidung: Eher schlicht gehalten, auch eher entweder dunklere Farben oder weiß. Also, schwarzes/ weißes T-Shirt, Hemd oder Sweatshirt, dazu blaue Jeans.

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Dunkles braun

Bild:

- Persönliches -

Charakter: Etwas verschlossen, bzw. lässt er nicht gerne andere Leute an sich heran und ist ziemlich engstirnig. Eigentlich ist er ein Mensch, der sich ziemlich um seine Mitmenschen kümmert, und das Wohlergehen der, die er mag schützen/aufrecht erhalten will. Doch das merkt man Kaito oft nicht an, eben wegen seiner Verschlossenheit, und da er sich nach außen lieber kühl und gefasst gibt. Zudem ist er kein guter Teamplayer und verfolgt seine Ziele lieber auf eigene Art und Weise. Wenn man allerdings einmal seine „harte Schale“ durchbrochen hat, merkt man etwas von seiner Fürsorglichkeit.

Talente/Stärken: Kaito ist ziemlich aufmerksam und beobachtet gerne Leute, ihm entgeht fast gar nichts, selbst wenn er oft eher gedankenverloren und irgendwie abwesend aussieht.

Schwächen: Seine größten Schwächen sind wohl seine Unfähigkeit Meinungen anderer zu Akzeptieren und deshalb lieber einen auf Einzelgänger zu machen, sowie seine zu kühle Art. Dank diesen Sachen ist schon die ein oder andere Freundschaft zerbrochen.

Vorlieben: Kaito hat eine Schwäche fürs Gärtnern und Backen. Selbst wenn er es selten perfekt hinbekommt. Aber am liebsten verschlingt er dann mit seiner Familie den selbstgemachten Kuchen, während sie auf dem Balkon voller Blumen (einen Garten kann sich Kaitos Familie nicht leisten) entspannen.

Abneigungen: Die wohl größten Abneigungen, die Kaito hat, ist eins: seine Spinnenphobie – er könnte jedes mal, wenn er eine Spinne sieht vollkommen ausrasten, was er aber natürlich nicht nach außen zugibt und zeigt -, und zwei: er kann Blut nicht sehen. Er kann es einfach nicht sehen. Vor allem nicht sein eigenes. Selbst schon bei dem Geruch von Blut könnte er einfach umkippen. Das ist eine der wenigen Sachen, die er nicht einfach so unterdrücken kann.

Geschichte: Eigentlich ist Kaito aufgewachsen wie ein ganz normaler Junge. Allerdings ist, als er zwölf war, sein Vater gestorben.
Zuvor hatten sich seine Eltern heftig gestritten und waren seit längerem sowieso kurz vor der Scheidung. Aus Wut verlies Kaitos Vater dann die Wohnung. Draußen stürmte es und durch den Regen konnte man kaum sehen. Als der Vater sich ins Auto setze und etwas zu viel Gas gab, kollabierten er und ein weiterer Wagen. Beide Fahrer kamen ums Leben.
Den Tod an sich hat Kaito eigentlich ziemlich schnell und gut verarbeitet, das einzige, was ihm etwas zusetzt, ist, dass seine Mutter nun für den Lebensunterhalt der Familie ziemlich viel Arbeiten muss, und er so auch viel im Haushalt und seine Schwester kümmern muss. Aber eigentlich ist er mit seinem Leben ziemlich zufrieden, und findet es so, wie es ist auch ganz in Ordnung.