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Thema: Meine lyrischen" Kunstwerke" Sa Jul 09, 2011 10:42 am
Öhm, ja, eines meiner Hobbys ist das Schreiben sowie Dichten. Und da ich gerade irgendwie Langeweile hab, stell ich mal schnell was rein, da meine Gedichte ect. nicht ganz so peinlich sind wie meine Bilder XD
Erstes Gedicht:
Kleine Scherbe
Kleine Scherbe, bringst mir Glück. Bringst mich in die reale Welt zurück.
Lässt mich spüren, dass es mich geben tut, Dass wirklich noch Gefühl in mir ruht.
Zeigst allen wie sehr mein Herz schmerzt. Bist noch der einzige, der mich herzt.
Süchtig macht deine scharfe Spitze. Fühlt sich so gut an, wenn ich mich ritze.
Mit deiner Hilfe tropft das Blut hinunter. Färbst mein Leben rot, machst es bunter.
Kleine Scherbe, gibst wahre Gefühle mir. Kleine Scherbe, dafür danke ich dir.
Okay... zweites Gedicht:
Mein Herz
Du scheinst ein süßer Engel zu sein, doch wie immer trügt der Schein.
Geliebt habe ich dich vom ganzen Herzen. Aber nichts, nichts brachtest du mir mehr als Schmerzen.
Ich habe dir mein entflammtes Herz geschenkt, doch du hast es bloß in Eiswasser ertränkt.
Zerstückelt hast du mein Herz mit einem Messer aus Hass. Niemals, niemals ist auf dich wirklich Verlass.
Verstümmelt und zerrissen hast du es gnadenlos, hast darüber gelacht, hast gespottet, deine Freude war groß.
Gib mir mein Herz sofort zurück, hier und jetzt. Ich will einfach nicht, dass du mich noch mehr verletzt.
Und doch will ich mein Herz weiter zusammenflicken, nur um es dir erneut wieder und wieder zu schicken.
*hust* Ja, dat wars erstmal XD
Gast Gast
Thema: Re: Meine lyrischen" Kunstwerke" Sa Jul 09, 2011 11:22 am
*.*
Applaus du hast wirklich ein Talent dafür ^ - ^ Der Erste Text gefällt mir besser als der Zweite.Jedoch hoffe ich das du es nicht nötig haast dich zu Ritzen..ich verabscheue solche Schwachen Menschen ... Dann sollen sie es doch bitte gleich richtig machen *hust* naja egal^^
Zwei Textzeillen gefallen mir Besonders gut .
Lässt mich spüren, dass es mich geben tut, Dass wirklich noch Gefühl in mir ruht.
und Und doch will ich mein Herz weiter zusammenflicken, nur um es dir erneut wieder und wieder zu schicken.
Eigentlich stehe ich ja nicht so auf gedichte ABER das erste fand ich coll ein bischen fröhlich angefangen Tänzeld über meinen arm und dan von glück bringen zu ritzen das fand ich echtklasse
Ich bin kein wirklicher Freund von Gedichten *hust* aber einige finde ich doch recht gut^^ Deine Gedichte finde ich gut geschrieben, auch von mir gibt es einen Applaus ^o^
Kaito
Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 26.06.11 Alter : 26
Thema: Re: Meine lyrischen" Kunstwerke" So Jul 10, 2011 7:01 am
Haha, dakne Ich hätte nicht so viel Zuspruch erwartet >.<
@ Megami, nein ich ritze mich nicht :D Und ich habe es auch nicht vor. Selbstverletzung ist für mich einfach nur etwas trauriges, es ist nämlich schon eine psychische Krankheit, wenn soetwas aus lauter Frust macht. Wenn ich an solche Leute denke, werde ich sofort mitleidig. Es ist einfach nur traurig, so etwas.
@ Kerim, vielen Dank. Schön zu hören, dass du mein Gedicht magst, obwohl du's sonst nicht mit Gedichten hast ^^
@ Rika, ich schreibe auch nciht wirklich viele Gedichte, sondern Kurzgeschichten. Nur gab es eine Phase, da konnte ich nur Gedichte schreiben. Deswegen sind die da oben entstanden :D Und danke auch an dich, für's Lesen und das es dir gefällt :)
Alexa Admin
Anzahl der Beiträge : 123 Anmeldedatum : 02.04.11
Charakter Gegenstände: Sünde:
Thema: Re: Meine lyrischen" Kunstwerke" So Jul 10, 2011 7:27 am
Das sind wirklich schöne Gedichte^^ Das zweite ist mein Liebling, wobei das erste auch super ist^^ Ich persönlich könnte keine Gedichte schreiben *lach*
~Alexa~
Kaito
Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 26.06.11 Alter : 26
Thema: Re: Meine lyrischen" Kunstwerke" So Jul 10, 2011 7:30 am
Danke, Alexa ^^' Na ja, Gedichte schreiben ist gar nicht mal so schwer, man muss bloß in der richtigen Stimmung sein...
EDIT:
So, ich füg jetzt nochmal schnell zwei KGs von mir hinzu ^^'
Geschichte einer kleinen Seele
Einst lebte eine kleine Seele. Verschlossen hinter Mauern. Sie weinte, Nacht für Nacht, Tag für Tag. Aber niemand hörte ihr unerbittliches Schluchzen. Ihre Hilferufe verklangen im engen Raum ihres Herzens. Doch ab und zu gab es leise Stimmen, die von Außen zu der Seele durchdrangen.
Was sagten sie der Seele? Sie fragten: „Ach kleine Seele, wie geht es dir?“ Aber die Mauer sahen sie nicht. Die Stimmen merkten nicht, dass es nicht die Seele war, die antwortete, sondern die Mauer, die Maske, die sich um die Seele zog. „Hervorragend geht es mir!“, rief der Maskenmund und lachte, damit niemand die Tränen der Seele hinabtröpfeln hörte. Dies beruhigte die Stimmen und sie verzogen sich wieder. So ging es immer wieder. Niemand interessierte sich dafür, wie es der Seele wirklich ging. Hätten die Leute nur ein kleines wenig besser aufgepasst, hätten sie bemerkt, wie steif die Maske sein musste, damit keine einzige falsche Emotion aus den Mauern hervorkroch.
Aber warum weinte die Seele überhaupt? Warum ging es ihr so schlecht?
Man hatte die kleine Seele verletzt, sie geschlagen, gedemütigt. Von da an war es die Trauer, ein winziger, aber mächtiger Parasit, der sie befiehl.
Warum errichtete die Seele eine Mauer? Warum verbarg sie ihr weinendes Gesicht hinter einer Maske?
Die Mauern waren zu ihrem Schutz da. Ja, sie sollten alle Angriffe abwähren. Niemand sollte die kleine Seele mehr verletzten können. Und die Maske, sie versteckte das wahre Gesicht der Seele. Die Maske sollte perfekt sein, keine Fehler haben, damit man nicht bemerkt, wie anders die Seele doch eigentlich war.
Und was wurde aus der Seele?
Letztendlich ertrank sie. Die kleine Seele ertrank in ihrem Meer aus Tränen. Die Trauer, dieser böse Parasit, machte es ihr unmöglich zu schwimmen. Wie ein schwarzes Loch nagte sie am guten Herzen der Seele, verschlang es. So trieb sie dahin, die herzlose Hülle der Seele, im Wasser ihrer eigenen Tränen, und versank langsam im tiefen Abgrund ihrer Verzweiflung. Und nicht ein einziger Mensch bemerkte es.
Sie sind überall
Sie sind widerwärtig. Abstoßend. Sie kleben an mir, wie schwarzer Pech. Blut an den Händen eines Mörders. Sie verfolgen mich. Egal wo ich bin. Sie sind auch da. Sie sind überall. Morgens verstecken sie sich unter meinem Bett und warten darauf, dass ich aufstehe. Dann kriechen sie heraus und fleuchen bedacht um mich herum. Auf dem Weg zur Schule schleichen sie im Schatten verborgen lauernd hinter mir her. In der Schule verpesten sie meinen ganzen Kopf. Jedes einzelne Wort. Nichts Vernünftiges kommt noch aus mir heraus. Auf dem Schulweg zurück krallen sie sich in meinem Hirn fest und zerfleischen es. Alles, was ich sehe, macht mich schwächer. Bin ich abends einmal draußen, rufen sie im Schutze der Dunkelheit nach mir. Leise und lüstern. Verführerisch. Nichts traue ich mich mehr. Habe Angst, dass ich sonst nachgebe. Immer wenn ich ein Auto, ein Messer, ein Seil, etwas Spitzes oder sonst was sehe, wird es schwieriger, ihnen zu wiederstehen. Im Dunkel meines Herzens lauern sie. Warten darauf, dass ich nachgebe. Lecken sich dürstend die Lippen und wetzen ihre begierigen Klauen. Sie müssen sehr an mir hängen und mich mögen. So sehr, wie sie immer in Scharen an meiner verletzlichen Seele knabbern. Dabei will ich sie gar nicht haben. Denn sie sind widerwärtig. Abstoßend. Sie kleben an mir, wie schwarzer Pech. Blut an den Händen eines Mörders. Sie verfolgen mich. Egal wo ich bin. Sie sind auch da. Sie sind überall. Die Selbstmordgedanken.
*hust* Danke, Kerim ^//^ Und bei mir sterben immer die "Guten" XD Also fast immer. Oder es gibt kei Happy End, so kann es auch sein :D Und ich stelle jetzt extra für dich noch eine rein >.<
Sprung in die Tiefe
Alice stand an einer an einer Klippe. Einer sehr hohen Klippe. Etwa 100 Meter weiter unter schlugen große, kräftige Wellen gegen den Felsvorsprung. Alice schluckte. Sie hatte Höhenangst. Eine sehr, sehr schlimme Höhenangst. Noch konnte Alice kehrt machen. Warum sollte ich springen?, dachte sie sich plötzlich. Weil es keinen einzigen Lebensgrund gibt... Das war die Antwort, ihr Grund zu springen. Was hielt sie noch in dieser Welt. Gar nichts. Rein gar nichts... Alice dachte an ihre Familie. Familie? Ich habe keine Familie... Sie hassen mich alle. Sie wollen mich doch gar nicht! Bei diesen Gedanken kamen ihr Tränen in die Augen. Zögerlich ging sie auf den Abgrund zu, kam ihren Tod immer näher. Hau ab, verschwinde! Du bist ein Satanskind! Ja genau, du hast richtig gehört. Du bist doch vom Teufel besessen! Eine Schande für unsere Familie! Das hatte ihr Vater ihr mitten ins Gesicht geschrien. Alice machte einen weiteren Schritt Richtung Klippe. Wie kannst du es nur wagen, dich unere Tochter zu nennen, he?! Verpiss dich, verschwinde aus dieser Welt! Du bist Abschaum! Du bist Kotze, hörst du? Du wurdest frisch ausgekotzt! Du kleines Häufchen Dreck! Alice schluchzte. Sie stand vor der Klippe. Ein weiteren Schritt, und sie würde fallen, fallen in die dunklen Tiefen der Meere, doch sie hatte Angst, traute sich nicht. Du Stück Scheiße, verschwinde doch! Verpiss dich! Niemand braucht dich! Alice wischte sich die Tränen aus den Augen und starrte tapfer geradeaus. Ich schaffe das... Sie holte tief Luft. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und sprang in die Tiefe unter sich.
Bitte nciht schlagen, die Geschichte ist grottig, aber auch total alt >.<
Stummer Schrei
Ich trete aus der Schule hinaus. Stolzen Schrittes laufe ich den Weg entlang, blicke mich nicht um. Obwohl ich weiß, was passieren wird. Ich weiß, wie es gleich kommen wird. Ich kann sogar genau die Sekunden abzählen. Fünf. Vier. Drei. Zwei. Eins ... „He, du Opfer!“, ertönt eine gefährlich klingende Stimme. Ein zufriedenes Lächeln umspielt meine Lippen. Kenan ist ja immer so pünktlich. Man könnte wirklich seine Uhr nach ihm richten. Hinter mir höre ich, wie seine schweren Schritte mir folgen, weil ich nicht stehen geblieben bin. „Eh, Spast! Bist du taub oder was?“ Ich drehe mich nicht um. Laufe einfach weiter, pfeife munter vor mich hin. „Yo, du Wichser!“, ruft Kenan aufgebracht und packt mich an den Schultern, schüttelt mich energisch, dreht mich zu sich herum. „Was ist denn?“, frage ich nun höflich. „Als ob du das nicht weißt, du Opfer! Deine tägliche Abreibung wartet!“ Natürlich weiß ich das. „Danach wirst du Hilfe brauchen, Alter. So fertig werde ich dich machen!“ Ich bleibe stumm, lächle einfach vor mich hin. So wie ich es immer mache, wenn Kenan mich verprügelt. Ja, ich schweige einfach immer. Aber das wird sich heute ändern. Ich warte nur noch auf den perfekten Augenblick. Dann werde ich IHM helfen. „Mach dich breit, du Waschlappen!“ Kenan ballt die Fäuste. Ein böswilliges Lachen presst sich keuchend zwischen seinen Lippen hervor. Ich schaue ihn unbeeindruckt an. Dann beginnt er. Wie ein Komet schießt seine Faust hervor, trifft mit einem lauten Knacken auf meinem Kinn. Ich taumle nach hinten und reibe es mir. Aber nicht mal ein kleines „Aua“ entweicht mir. Nein, kein einziges Wort. Kenan tritt näher an mich heran. Er holt erneut aus. Diesmal trifft mich sein Elenbogen in der Magengrube. Ich presse die Lippen aufeinander. Bloß nicht losschreien. Ein weiterer Schlag folgt. Meine Nase blutet. Noch ein Schlag. Meine Lippe ist nun aufgeschlagen. Blut rinnt an meinen Mundwinkeln herab. Und dann. Ein Tritt. In die Weichteile. Scheiße. Das tut weh. Ich sacke auf dem Boden zusammen. Ich glaube, der rechte Augenblick ist nun gekommen. „Wieso machst du das, Kenan?“ Kenan zuckt zusammen, als ich seinen Namen nenne. Er ist es nicht gewöhnt, dass ich spreche, sondern alles mit mir machen lasse. Aber anstatt zu antworten, verpasst er mir noch einen weiteren Tritt. Diesmal in die Rippen. Es knackt laut. Sind sie gebrochen? „Soll ich dir die Frage beantworten?“, frage ich Kenan. Ich weiß die Antwort nämlich. „Scheißkerl, hör auf zu labern!“, schreit Kenan und will zu einem Faustschlag ausholen, der meinem Gesicht gegönnt sein soll aus. Aber bevor er zuschlägt, fange ich schon zu reden an. „Du willst doch bloß Aufmerksamkeit!“, rufe ich. Kenan schaut mich verärgert an. Eine Ohrfeige folgt. Sein Handabdruck brennt sich förmlich in mein Gesicht. „Niemand interessiert sich für deine wahren Gefühle, richtig? Genau, deine Probleme sind für alle doch uninteressant! Aber wieso sagst du das nicht einfach? Ich würde dir doch zu hören. Und viele andere bestimmt auch.“ „Bist du eine Schwuchtel, oder was?!“ Tritte, Schläge folgen. Hinterlassen Kratzer, Platzwunden, Schürfwunden. Viel Blut fließt. Trotzdem rede ich weiter. „Du hasst die anderen dafür, dass sie dich nicht als der Mensch sehen, der du bist. Du schlägst sie. Und prügelst sie. Bloß keine Schwächen zeigen. Stimmt doch, oder?“ Ich bin keine Schwuchtel. Aber ich kenne das Gefühl, nicht geliebt zu werden. Ignoriert zu werden. Ich könnte ihm helfen. Kenan brüllt auf. „Hör auf so einen Scheiß zu labbern!“ Er wirft sich mit vollem Gewicht auf mich. Schlägt, tritt. Alles auf einmal. Aber das verdeutlicht nur noch mehr, dass ich recht habe. Alles um mich herum dreht sich. Ich bin der Ohnmacht nahe. „Deine Gewalt ist doch nur ein stummer Schrei...“, entfleucht es noch meinen Lippen. Dann versinke ich in tiefste Dunkelheit.
Und zu guter letzt ein Gedicht >.<
Was?
Was kann ich tun, wenn die Sterne zu bluten beginnen? Wenn sich der Himmel rot verfärbt? Wenn die grauen Wolken ihre süßen Tränen vergießen?
Das Leben, das Blut, tropft auf die Erde hinunter. Gibt den leisen rhythmischen Takt an, während gefallene Engel die Todeshymne anstimmen.
Was kann ich tun, wenn sich das Leben langsam flüchtet? Über den Boden wie Ungeziefer fleucht? Nicht viel mehr wert ist, als ein Parasit?
Was kann ich tun, wenn Leid und Pein die Erde erdrücken? Dunkelheit das Licht verdrängt, über die Straßen kriecht? Kann ich überhaupt was tun?
bevor ich mit applaus und all dem anfang was ist pein?
und jetzt
OMG soo tolle geschichte das gedicht ist ja schon cool u nd dann die 2 geschichte und dan das heilat das 1. das fand ich so gut WOW WOW WOW WOW so toole geschichten du bist eine echt geile schreiberinn <3
Kaito
Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 26.06.11 Alter : 26
Oh, dakne Kerim >.< *rot werd* Es freut mich total, dass meine Sachen dir gefallen ^-^ Bald kommt auch noch deine Geschichte ;D
Ach ja, Pein bedeutet Schmerz oder Leiden
Dann gibts jetzt ein grosses, tolles Good Bye und ein "hab dich total lieb an" dich
Tschuessiii! Deine Kaito :)
Kaito
Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 26.06.11 Alter : 26
Thema: Re: Meine lyrischen" Kunstwerke" So Jul 17, 2011 4:28 am
Hier, Ke-chan. Die Geshcichte ist extra für dich ;D
Glücklich...
Immer warst du für mich da. Wenn ich weinte, weintest du mit mir. Hat dein Herz geschmerzt, so habe ich den Schmerz stets mitausgehalten und empfunden. Unsere Seelen waren mit einander verbunden. Was ist aus dieser Bindung denn nur geworden?
Tränen rinnen über mein Gesicht. Meine Tränen der Verachtung, der Verzweiflung. Tränen die zeigen, dass ich vermisse. Wenn sie auf den Boden tropfen, hört es sich so an, als würde Glas zerscheppern. Es tut mir in den Ohren weh, dieser Lärm. Auch mein Herz ist verkrampft, zieht sich zusammen. Ich erleide Pein, nur weil ich ganz alleine bin. Alleine gelassen wurde. Von dir.
Du warst alles was ich hatte. Alles was ich brauchte. Und immer noch brauche. Du warst meine zweite Hälfte, die das Leid vervollständigte. Doch nun ist es dank dir wieder zerbrochen.
Meine Kehle brennt, weil ich meine Verzweiflung und Trauer runterschlucke. Oder herausschluchze. Niemand ist da um meine Rufe nach Liebe zu hören. Um sie mit einem Klagelied zu erwidern. Denn du bist weg.
Seit dem du nicht mehr da bisst, klafft ein riesiges Loch in meiner Brust. Nur für dich hatte ich mir das Herz ausgerissen. Damit du es zerbrechen kannst. Damit es zusammen mit deinem Herz verbluten kann. Doch was ist daraus geworden...?
Eine spitze Glasscherbe kerbt sich in meinen Unterarm. Blut quillt aus den Wunden und Schnitten hervor. Früher – weißt du noch? – ist die Glasscherbe durch meine Hand über deine Haut gewandert, hat ihre zärtlichen Spuren hinterlassen. Alte Zeiten, gute Zeiten... Und wie ich sie vermisse.
Es tut so weh, dich jetzt zu sehen. So zusehen. Lächelnd. Fröhlich. Wieso lachst du so freudenstrahlend? Wieso versprühst du Leben und Lust an diesem? Wieso? Ich brauche doch unser gemeinsames Leides. DEIN Leiden. Warum nur musstest du glücklich werden?
Hoffentlich gefällt sie dir! :)
Gast Gast
Thema: Re: Meine lyrischen" Kunstwerke" Di Jul 19, 2011 6:21 am
KAito die ist so tooooooooooooooooooooooollllllllllllllllllllllllllllllllll
voll toll deine geschichten und dan nur für mich hihhihihihihihihiihihi
find ich voll tololl savg ich meinen mitschülern die geschichte hibhi
Kaito
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